Frau Walton weinte und lachte zugleich. „Was möchtest du noch essen? Mama macht es dir..."
Helena wollte sagen, dass das nicht nötig sei. Sie war satt, aber nach kurzem Nachdenken sagte sie verschmitzt: „Mama, ich möchte deine geschmorten Fleischklöße essen. Sie müssen scharf sein! Und eingelegte Hühnerfüße mit Pfeffer!"
Frau Walton wischte die Tränen aus den Augenwinkeln und sagte: „Gut, gut, gut. Mama macht es dir jetzt. Ich wusste, dass du scharfes Essen wolltest, aber während der Behandlung darfst du es nicht essen. Bist du hungrig?"
Helena benahm sich wie ein kleines Mädchen. Sie umklammerte den Arm von Frau Walton und wollte nicht loslassen. Sie nickte gehorsam. „Ja, ja. Ich möchte es sogar in meinen Träumen essen. Ich habe so einen Hunger!"
Das Herz von Frau Walton schmerzte. Endlich hatte sie die Gelegenheit, für ihre geliebte jüngste Tochter zu kochen. Sie wagte es nicht, etwas anderes zu erbitten.
Herr Walton blieb, wo er war.
