Helena grinste. „Bruder, warum bist du nicht überrascht, mich zu sehen?"
George sah sie an und sagte sanft: „Habe ich das nicht schon gewusst?" Er hatte nur nicht gewusst, dass sie sich so treffen konnten.
Helena kicherte und nahm Georges Hand, während sie hinausschwebten. „Komm, großer Bruder. Lass uns auf das Dach gehen und etwas trinken!"
George schaute Helena intensiv an und nickte. Dann hörte er sie sagen: „Ich rufe den zweiten Bruder! Und den fünften Bruder! Übrigens, ist der achte Bruder heute Abend noch in der Notaufnahme? Ruf auch ihn an!"
George ließ Helenas Hand los und sagte: „Geh schon."
Voller Aufregung machte sich Helena auf den Weg zu Dylans Zimmer. Ihr zweiter Bruder war jeden Tag still und mochte es nicht zu sprechen. Er war ein verschlossener Mensch. Sie fragte sich, ob er schockiert sein würde, sie zu sehen.
Im Zimmer von Dylan.
