Emilys Mutter wischte sich die Tränen aus den Augen. "Seufz, so ist das Leben der Armen. Wie können wir erwarten, dass diese reichen Leute wirklich etwas von uns halten? Vergiss es, wir werden den Rest unseres Lebens hart arbeiten und es ihnen zurückzahlen. Wer hat mich schon gefragt, ob ich nutzlos bin? Ich bin bereits sehr zufrieden, dass es dir jetzt gut geht."
Emilys Mutter umarmte ihre Tochter, und beide brachen in Tränen aus.
Helena führte Max in das Viertel, in dem Emily lebte. Es war keine noble Gegend, eher am Rande der Stadt. Eine alte Nachbarschaft, die noch Treppen hatte.
"Mia, bleib im Auto. Mama passt auf dich auf." Helena tätschelte Amelia, die niedlich nickte. "Okay!"
Elmer starrte das Gebäude vor sich an und fühlte sich seltsam. Die Gegend war alt, das Haus düster. Spuren von Yin-Energie schwebten herüber.
Elmer: "Ich sehe nach dem Rechten, Helena. Mach nichts Unüberlegtes."
Helena: "Mach dir keine Sorgen, vertraust du mir denn nicht?"