Harper konnte nicht widerstehen. Er ließ zu, dass Amelia seinen Kopf tätschelte, als würde sie einen Hund streicheln. Schmutziges Ding, welche schmutzige Sache könnte hier sein… Bei dem Gedanken hielt Harper inne. In diesem Moment sagte Amelia: "Bruder, ich sehe, wie sich deine Stirn schwarz färbt…"
Harper war sprachlos. Dies war genau das, was Amelia in seinem Traum gesagt hatte! Eine unerklärliche Kälte durchfuhr ihn. Der Gedanke an diesen überaus realistischen Traum ließ Harper frösteln.
Amelia bemerkte, dass Harper Angst hatte. Sie schlug behutsam vor: "Bruder, wenn du Angst hast, warum schläfst du nicht in meinem Zimmer?"
Harper blieb stur. "Nicht nötig!" Er wollte ihr sagen, dass sie verschwinden soll, aber als er Alex' Blick traf, unterließ er es.
Amelia konnte nur erwidern: "Na gut. Wenn Bruder etwas braucht, vergiss nicht, mich zu rufen."