Leider antwortete niemand. Victor berührte sich nachdenklich an die Nase und murmelte: „Mutter, du hast es doch gesehen, richtig? Es ist nicht so, dass ich die Chance nicht nutzen möchte, aber Leben und Tod liegen in des Schicksals Hand. Wenn ich dran bin, reich zu werden, wird es eben so sein. Was den Rest angeht... besser, ich misch mich nicht ein." Während er so sprach, drehte er sich um und ging. Was er nicht sehen konnte, war ein Geist in Schwarz, der vor dem großen Fenster schwebte. Der Geist kniff die Augen zusammen und starrte zur Tür des Salons, bevor er sich rasch davonmachte. Dieser Geist namens Hazel war nutzlos geworden!
Bevor der Geist verschwand, winkte er Victor noch zu. Aus irgendeinem Grund torkelte Victor plötzlich und steuerte wie in Trance das Fenster an. Mit einem lauten Knall stieß er dagegen.