Amelia schlief in dieser Nacht tief und fest. Sie träumte von einem Mann, der größer war als der Türrahmen. Der Mann sagte, er sei ihr Vater, aber als er eintrat, schlug sein Kopf mit einem Klirren gegen den Türrahmen. Amelia kicherte.
Elmer, der gerade von draußen zurückkam, sah Amelia in ihrem Traum tief und fest schlafen. Er wusste nicht, wovon sie träumte, aber sie kicherte sogar und entblößte zwei süße Grübchen. Elmers Lippen verzogen sich unbewusst zu einem sanften Lächeln. Er beugte sich hinunter und streichelte Amelias Haar. "Du bist ein kleiner Narr."
Am nächsten Tag schlief Amelia bis neun Uhr. Die alte Madam Walton schlich auf Zehenspitzen durch die Tür, als wolle sie sich vergewissern, ob Amelia noch schlief. Sie sah jedoch, dass Amelia sich bereits das Gesicht gewaschen hatte und sich anzog.