Am Ende konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und rannte aus dem Raum!
Was sie nicht wusste, war, dass ihre schlafende Mutter langsam die Augen öffnete, nachdem sie gegangen war.
Sie blickte in die Richtung, in die Ji Yi gegangen war, mit ruhigen Augen an die Decke starrend und Tränen liefen über ihr Gesicht.
Schließlich griff sie unter ihr Kopfkissen und zog ihr Telefon hervor, um eine Nummer zu wählen.
In diesem Moment veränderte sich Lin Shijias Gesichtsausdruck.
Als der Anruf durchkam, erklang die Stimme von Lehrerin Shi Sixin deutlich.
"Shijia... Ich weiß, dass du beschäftigt bist. Ich mache dir keine Vorwürfe... Kann ich dich um einen Gefallen bitten? Ji Yi... Nachdem ich weg war, blieb sie allein zurück. Sie ist zu unschuldig und naiv...
Ich sehe, was sie für dich empfindet. Ich will dich nicht zwingen, aber kannst du dich bitte für mich um sie kümmern... Mach sie nicht allzu traurig...
