'Aber...
Beim Gedanken an die gegenwärtige Situation wurde Ji Yis Herz plötzlich zu einem dunklen, bodenlosen Loch. Es war so hilflos und erdrückend.
Sie biss sich auf die Lippe und wandte ihren Kopf ab.
"Du hast recht, aber meine derzeitige Situation..."
Bevor Ji Yi ihren Satz beenden konnte, erreichte das Geräusch eines Automotors ihre Ohren. Das Auto, das bislang mit konstanter Geschwindigkeit fuhr, beschleunigte plötzlich blitzschnell.
Ji Yi lehnte sich zurück in den Stuhl und drückte ihren Hinterkopf ins Kissen.
Die Fenster auf beiden Seiten des Autos waren weit geöffnet, und der feuchte Wind drang wie das wütende Brüllen eines Drachens ins Auto.
Ji Yi sog einen kalten Atemzug ein. Der starke Wind schlug ihr ins Gesicht und erschwerte ihr das Atmen. Ihre Gesichtszüge verzogen sich. Sie kniff die Augen zusammen und griff panisch nach dem Griff über ihrem Kopf. Verzweifelt drehte sie sich zu Shen Fanxing um.