In diesem Moment stand Nan Yan hinter Qin Lu, und um mit ihr zu sprechen, drehte er seinen Kopf zurück. Die beiden, einer groß und der andere klein, begegneten sich zufällig Blick in Blick.
Im zarten Schein des Lampenlichts konnten sie klar die Ausdrücke und Gesichter des anderen erkennen.
Die Zeit schien für einen Moment still zu stehen, und es gab in ihren Augen nur Platz für den jeweils anderen.
Der Mann in der Nacht war zu verlockend, seine tiefen und charmanten Augen wirkten wie ein Strudel, bereit, ihre Seele in sich aufzunehmen.
Nan Yans Herz konnte nicht anders, als unkontrolliert zu rasen.
Einen Moment lang konnte sie ihre Impulse kaum kontrollieren und wollte ihren Kopf senken, um ihn zu küssen.
Zum Glück war ihre Selbstbeherrschung außergewöhnlich, und sie widerstand dieser Versuchung.
Sie räusperte sich, tat Gleichgültigkeit vor und schaute weg, während sie leise fragte: "Was ist los?"
Ein Anflug von Bedauern blitzte in Qin Lus Augen auf.