Nan Yan hatte Mühe, ihren Kopf zu drehen, um nicht etwas zu tun, wozu sie nicht in Versuchung kommen sollte.
Der Schmerz in ihrem unteren Rücken verschwand langsam unter dem warmen Kneten der großen Hand.
"Es ist genug, Bruder..."
Nan Yans Stimme war heiser, und eine leichte Röte erschien auf ihren hellen Wangen.
Wenn man ihrem Herzen genau zuhören könnte, würde man hören, dass es raste.
Qin Lu zog seine Hand zurück, seine Handfläche hatte noch immer die weiche Berührung, die dem Körper eines Mädchens eigen ist.
Qin Lu richtete sich auf, kniff sie in die Wange und erinnerte sie sanft: "Kleine, trink von jetzt an ein Glas Milch, bevor du ins Bett gehst."
"Warum?" Nan Yan hatte vorübergehend nicht den Mut, ihn anzusehen, und senkte den Blick.
"Muskelkrämpfe sind ein Zeichen für Kalziummangel. Etwas Milch zu trinken hilft, das Kalzium wieder aufzufüllen."
"Oh..."