Nan Yan war unerwartet gerührt. Wären es bloß süße Worte irgendeines anderen Mannes gewesen, hätte sie diese vermutlich ignoriert. Doch die Worte von Qin Lu waren mehr als nur der Versuch, sie glücklich zu machen. Er sagte sie, weil er es auch so meinte. Einen Moment lang hielt sie inne, beruhigte ihren etwas unruhigen Herzschlag, stützte ihren Kopf mit einer Hand ab und fragte in einem spielerischen Tonfall: "Großer Bruder, hast du keine Angst, mich zu sehr zu verwöhnen?"
Qin Lu, mit einem zärtlichen und liebevollen Blick in seinen Augen, hob leicht die Mundwinkel mit einem Hauch von Schelmigkeit und fragte zurück: "Warum bringst du es mir dann nicht bei, Yanyan, wie man dich richtig verwöhnt?" Wenn er sie verwöhnte, müsste er sich keine Sorgen machen, dass andere junge Wölfe versuchten, sie ihm auszuspannen. Welch geniale Idee.