Wang Cai hatte sich noch nie in seinem Leben so elend gefühlt.
Wie ein Löwe wurde er von einem kleinen Knirps bedroht!
Das war eine große Demütigung!
Aber so gedemütigt, fehlte ihm immer noch der Mut, sich zu wehren.
Er wollte nicht die Hauptzutat für einen Löweneintopf werden.
Nachdem er bedroht worden war, zügelte Wang Cai den letzten Rest seiner widerspenstigen Natur und legte sich gehorsam und unterwürfig hin.
Erst nachdem er den gefügigen weißen Löwen gestreichelt hatte, folgte Yuan Bao dem alten Meister Qi zufrieden ins Schlafzimmer.
Nachdem er gestreichelt worden war, fühlte sich Wang Cai, als hätte man ihm Gewalt angetan. Mit einer dicken Beule am Kopf machte er sich auf den Weg in den Garten.
Als er den Rand des Teiches erreichte, sprang er mit dem Kopf voran hinein.
Mit einem Platschen plätscherte das Wasser um ihn herum.
Als Wang Cai in den Himmel schaute, fühlte er eine tiefe Traurigkeit in seinem Herzen.