Die Bewunderung, die ihm zuteilwurde, ließ Belka allmählich sich selbst verlieren. Dieses Gefühl machte ihn geradezu süchtig, als würde er den Verstand verlieren, und er konnte sich nicht davon befreien.
Als er sah, dass Selena still blieb, stolzierte er herum und legte den Arm um Aliyas Taille wie ein siegreicher General.
Doch wusste er, dass sein jetziger Ruhm ausschließlich Aliya zu verdanken war.
Aliya war seine letzte Hoffnung, er musste diese Karte spielen!
Belkas blendend goldenes Haar strahlte im Licht schwach. Er kräuselte die Lippen zu einem, wie er glaubte, charmanten Lächeln: „Aliya, bis das Bankett offiziell beginnt, ist noch etwas Zeit. Hast du Hunger oder Durst? Soll ich den Diener bitten, dir etwas Gebäck und Getränke zu bringen?"
Bei diesen Worten warf die Frau in seinen Armen ihm einen verächtlichen Blick zu.
„Nicht nötig."
Obwohl Aliya bei dem Bankett in der Nähe von Belka war,
nutzte sie Belka nur als Werkzeug, um Selena unter Druck zu setzen.
