Samantha biss nervös an ihrem Daumennagel und zog die Stirn in Falten. Unruhig schritt sie im Schlafzimmer auf und ab, das sie nun mit Richard teilte. Die unerwarteten Ereignisse des Vortages lasteten schwer auf ihr und sie fühlte sich zunehmend ängstlich, was sich angesichts ihres gegenwärtigen Zustands als besonders belastend erwies.
Schließlich ließ sie sich erschöpft und schwach in den Schaukelstuhl fallen, den Richard eigens für sie angeschafft hatte und legte die Hände auf ihren leicht gewölbten Bauch.
"Ich verstehe das nicht", dachte sie, "Warum ist sie zurückgekommen? Die Dienstmädchen sagten, sie sei gestern Abend zurückgekehrt und Richard hätte sie auf ihr Zimmer gebracht. Seitdem hat sie es nicht mehr verlassen." Samantha warf einen Blick auf den elektrischen Wecker auf dem Nachtisch, der auf Richards Seite des Bettes stand, und bemerkte, dass es bereits nach Mittag war.