'"Jemand wie ich?" fragte sie mit verwirrter Miene. "Was meinst du mit jemandem wie mir, Mama?" Arabella fühlte sich diesmal verletzt.
Ihre Mutter und ihr Vater tauschten einen Blick aus, als ihnen klar wurde, dass die Worte falsch gewählt waren.
"Es tut mir leid", entschuldigte sich ihre Mutter. "Aber du weißt, dass unser Status weit unter dem von Xander liegt. Er stammt aus einer reichen Familie, und ich kann dir versichern, dass die Reichen nichts mit uns Armen zu tun haben möchten."
Die Mutter versuchte, Arabella klarzumachen, wie riskant es für sie war, sich mit einem Mann zu verabreden, dessen Familie zu den reichsten der Stadt zählte.
Arabella verstand, woher ihre Mutter kam. Sie war kein Kind mehr und dachte nicht, dass Reiche in Frieden lebten, nur weil sie viel Geld hatten.
Auch sie haben Feinde, so wie wir Armen – und sie wollen nichts mit uns zu tun haben...
