"Noch nicht."
"Dann rufe ich später wieder an." Wenn er wüsste, dass ich beinahe seinem Sohn wehgetan hätte, würde er mir bestimmt den Kopf waschen.
Sang Qi schob mich in das Krankenzimmer und hob mich dann auf das Bett.
Er sorgte dafür, dass es mir gut ging, bevor er das Zimmer verließ.
Ich wusste, dass er Sheng Yanyan besuchen würde, er ist wirklich beschäftigt.
Meine Testergebnisse zeigten nichts Ernstes. Wenn alles über Nacht normal bliebe, könnte ich am nächsten Morgen entlassen werden.
Sheng Yanyans Zustand war sogar noch leichter als meiner.
Ich hörte die Krankenschwester sagen, dass sie sofort entlassen werden könnte, aber sie zauderte, weinte den halben Tag und behauptete, sie sei im Sterben und hätte andere mit hineingezogen.
"Ist diese Lin Daiyu-Persönlichkeit heutzutage noch im Trend?" fragte die Krankenschwester mich. "Ich finde, sogar Lin Daiyu war nicht so anstrengend."
