Long Fei räusperte sich energisch und beschloss, in dieser Angelegenheit hart zu bleiben.
"Ich bin immer noch mit Shanshans Meinung einverstanden", sagte er zu Lin Yingying. "Man sollte nicht alles auf eine Karte setzen. Shanshans Ameisenfirma mag jetzt noch klein sein, aber sie hat eine unendliche Zukunftsperspektive. Wenn sie unabhängig bleibt, gibt es keine Verstrickungen mit Schulden. Selbst wenn die Lin-Gruppe auf Probleme stößt, gibt es immer noch Spielraum."
Kaum hatte Lin Shanshan das gehört, rief sie enthusiastisch aus: "Schwager, ich bewundere dich wirklich. Du bist so vernünftig! Nicht wie deine Frau, die einfach nur herrschsüchtig und unhöflich ist."
Sie schnaubte Lin Yingying an, die so verärgert war, dass sie mit den Händen auf den Tisch schlug und Long Fei anstarrte und fragte: "Was soll das bedeuten? Vertraust du uns nicht? Welche Probleme könnte die Lin-Gruppe schon haben?"
