Ah!
Duan Feifei, Ding Xiaoyu und die anderen stießen schockiert Ausrufe aus, während sie sich instinktiv zusammenkauerten und die Köpfe schützten. Das gewaltige Geräusch erschreckte sie derart, dass sie fast zu Boden fielen.
Das Glas der gehärteten Außenwand zersplitterte und die Scherben verteilten sich im Raum. Draußen ragte ein Stück abgestorbenes Holz durch das Fenster. Darauf stand ein stämmiger Mann mit goldenem Haar und smaragdgrünen Augen, erfüllt von einem Stolz, als sollte die ganze Welt ihn ehren und respektieren.
Guo Yis Augen waren kalt, als er den Fremden fest ansah und fragte: "Dein ungebetenes Erscheinen deutet auf böse Absichten hin, oder?"
"Bist du Guo Yi?", fragte der Mann auf gebrochenem Chinesisch.
"Ja, das bin ich!", erwiderte Guo Yi stolz, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, seine Aura stand der des anderen in nichts nach, sie war sogar überlegen. Ein Lächeln spielte um seine Mundwinkel, während er sagte: „Sprich, wer bist du genau?"