"Dieses Mal sollte die Asiatische Kampfkunstkonferenz lediglich dazu dienen, die relative Position der Kampfkünste der einzelnen Länder innerhalb der asiatischen Kampfkunstgemeinschaft zu bestimmen. Doch seit vielen Jahren nehmen Länder wie Dongying und Indien signifikante Positionen in Asien ein, da beide als Hochburgen der Kampfkünste gelten.
Jedes Land verfolgte seine eigenen, verborgenen Ziele. Sollte sich ein Wunderkind zeigen, würde es sicherlich ins Visier für Attentate anderer Nationen geraten.
Das Auftreten von Guo Yi galt als Bedrohung für die Ninjas aus Dongying. Es ist bekannt, dass China und Dongying nur durch ein Meer getrennt sind und die beiden Staaten sich gegenseitig beeinflussen und beschränken. Ein Aufschwung der chinesischen Kampfkunstgemeinde würde eine gewaltige Bedrohung für das Land Dongying darstellen.
"Töten!", schlug der Dongying-Ninja unverzüglich vor.
