Xaviers Herz setzte einen Schlag aus, seine Augen verdunkelten sich bei Heras Worten. Der Anblick ihres süßen Lächelns entzündete eine Sehnsucht in ihm, ein Verlangen, die sanften, wärme- und zuneigungstrahlenden Lippen zu kosten. Als ihre Blicke sich trafen, lehnte er sich näher, sein Blick intensiv und von einer unausgesprochenen Leidenschaft erfüllt.
Sanft küsste er Heras Wange, seine Haarsträhnen streiften dabei leicht ihre Wimpern. Instinktiv schloss sie das linke Auge, wodurch Außenstehende den Eindruck bekamen, sie würde den liebevollen Akt ihres Verlobten genießen.
Mit einem weichen, melodiösen Lachen sagte Xavier: "Bitte gedulde dich mit mir, meine Frau." Seine Worte wurden von einem verlockenden Lächeln begleitet, das direkt Heras Herz erreichte. Ihr Magen kribbelte, ein prickelndes Gefühl breitete sich durch ihren Körper bis zu ihrer Brust aus.