"Sabby, du bist nicht der einzige, der einen Sohn hat... Mein Sohn hat auch eine gute Ausdauer und einen starken Körperbau. Ich bin mir sicher, dass Hera ihn genauso anziehend finden würde", mischte sich eine andere Tante ein und sorgte dafür, dass ihr Sohn vom Gesicht bis zum Hals errötete.
Natürlich fanden sie Hera umwerfend, geradezu ätherisch in ihrer Schönheit, und behandelten sie wie eine Fee. Doch im Vergleich zu Zen und noch mehr zu Xavier kamen sie sich wie kleine Tintenfische vor, denn sie wussten, dass sie keine Chance hatten.
Trotzdem atmeten sie nervös ein und warteten gespannt auf Heras Antwort auf die Sticheleien und spielerischen Angriffe ihrer Mütter.
Von den Sticheleien überrumpelt, war Hera sprachlos und unfähig zu antworten. Sabby spürte, dass sie sich unwohl fühlte, und fuhr mit ihren Scherzen fort, ohne Hera weiter zu einer Antwort auf ihre vorherigen Neckereien zu drängen.
