"Ha! Sind Sie ganz sicher, dass Sie keine Ahnung hatten?!" Die Stimme des Geschäftsführers dröhnte durch das Telefon, und die schiere Lautstärke veranlasste ihn, zusammenzuzucken und das Gerät kurz vom Ohr zu nehmen, bevor er es vorsichtig zurücklegte. "Glauben Sie nicht, dass wir das nicht wissen. Haben Sie nicht gerade eben noch versucht, das Auto der Nichte des Geschäftsführers zu verkaufen?! Machen Sie ruhig weiter mit Ihrer Scharade. Hoffen Sie nur, dass der Geschäftsführer die Sache nicht noch weiter eskalieren lässt, sonst haben Sie mit schlimmen Konsequenzen zu rechnen!" Mit diesen Worten beendete der Geschäftsführer abrupt das Gespräch.
Die Dinge entwickelten sich so schnell, dass er kaum einen Moment Zeit hatte, alles zu verarbeiten. Es dauerte eine Weile, bis ihm die Realität der Situation bewusst wurde, und er starrte Athena mit großen, ungläubigen Augen an.