"Sei still, du Bettler!" Claires hysterische Stimme hallte durch die Lobby und ließ alle anderen verstummen.
Hera, die von Claires Ausbruch unbeeindruckt war, fragte ruhig: "Was möchtest du also jetzt tun?" In ihrer Frage schwang ein Hauch von Desinteresse mit, als ob sie lediglich Formalitäten erfüllte.
Claire, die wieder etwas Fassung gewann, ergriff die Gelegenheit. "Da du danach fragst, möchte ich, dass du auch für das Essen bezahlst, das du verzehrt hast. Danach würde ich mich beruhigen und das Urteil des Restaurants stillschweigend akzeptieren."
Innerlich genoss Claire den Gedanken, dass Hera nicht in der Lage sein würde, die horrende Rechnung eines exquisiten Restaurants zu begleichen. Sie kannte Heras finanzielle Beschränkungen genau und ein Gefühl der Genugtuung darüber, in der besseren Position zu sein, überkam sie. Sie war überzeugt, dass der Geschäftsführer einfach einlenken würde, um das Problem zu lösen, da die Menge immer größer wurde.