In diesem Moment rief Xing Linlin. Cheng Xingyang hielt inne und eine Spur von Ungeduld blitzte in seinen Augen auf. Ironischerweise konnte er sich nicht erinnern, warum er bei Xing Linlin war. Ihm fiel nur ein, dass er getrunken hatte und sich über Xing Shu geärgert hatte. Er konnte nicht anders, als Xing Linlin gegenüber zu jammern. Sein Gehirn war nach all dem Alkohol ein wenig träge. Er spürte nur, dass Xing Linlin sehr sanft war. Außerdem sagte sie immer wieder: "Wenn ich Xing Shu wäre, würde ich dir bestimmt nicht so viel Kummer bereiten." Zu diesem Zeitpunkt empfand er es als Segen, von ihm gemocht zu werden. Warum wusste Xing Shu das nicht zu schätzen?
"Was ist los?" Cheng Xingyang nahm den Hörer ab und lehnte sich gleichgültig gegen die Tür. Sein Tonfall war nicht mehr so enthusiastisch wie früher.
Xing Linlin dachte über Cheng Xingyangs aktuelle Stimmung nach und fragte dann vorsichtig: "Xingyang, hast du Xing Shu gesucht?"