Bevor Sang Qianqian antworten konnte, hatte Sang Pengcheng bereits gesagt: "Meiner Meinung nach ist Shi'an ein gutes Kind. Qianqian, jetzt, wo du arbeitest, kannst du anfangen, über andere Dinge nachzudenken."
Sang Qianqian schürzte ihre Lippen. "Mein Bruder hat nicht einmal darüber nachgedacht, warum sollte ich es also so eilig haben?"
"Papa redet von dir. Richte die Aufmerksamkeit nicht auf mich."
Sang Minglang stand auf und sah aus, als wolle er sich aus der Sache heraushalten. "Ich habe keinen Verfolger wie Xie Shi'an, der sich den ganzen Tag im Haus herumtreibt."
Er wartete, bis Sang Minglang die Treppe hinaufgegangen war. Dann sagte Sang Pengcheng ernst: "Qianqian, Papa meint es ernst. Dieses Kind hat dich in den letzten vier Jahren immer so behandelt. Du kannst wirklich über ihn nachdenken."
"Papa, warum hast du deinen Bruder nicht einfach so gehetzt? Er ist doch viel älter als ich."