Nachdem Xing Chen und Xing Xiaoya nach der Behandlung nach Hause zurückgekehrt waren, eilte Xing Chen sofort zu Qiao Ans Zimmer. Doch er fand sie nicht vor. Das einst warme Schlafzimmer war nun leer.
In jenem Moment schien all seine Kraft verflogen, und er brach erschöpft auf einem Stuhl zusammen.
Die Nachbarstante kam leise hinein und näherte sich Xing Chen mit schweren Schritten. Sie klopfte ihm auf die Schulter und sagte mit ernster Stimme: "Xing Chen, auch wenn Qiao An aus der Stadt ist, sie ist gutherzig und schön. Es ist ein Segen für dich, dass sie dich mag. Du solltest nicht immer wieder kalt zu ihr sein."
Vor Schmerz zog Xing Chen an seinen Haaren.
Die Tante fuhr fort: "Qiao An bat mich, dir eine Botschaft zu übermitteln. Sie sagte, dass du nicht beides haben kannst. Denk darüber nach."
Nachdem sie das gesagt hatte, schüttelte die Tante bedauernd den Kopf und verließ den Raum.