Mit diesen Worten stürmte Qiao An davon.
Wei Xin war besorgt. "Bruder Zecheng, was sollen wir tun? Sie will, dass wir das Geld zurückzahlen. Müssen wir das wirklich tun?"
Li Zechengs Gesicht verdüsterte sich. "Was bleibt uns anderes übrig? Willst du, dass unsere Affäre ans Licht kommt?"
Wei Xin weinte: "Aber woher soll ich so viel Geld nehmen? Du weißt doch, dass ich den größten Teil des Geldes, das du mir gegeben hast, bereits ausgegeben habe."
Li Zecheng sagte ungeduldig: "Kümmere dich zuerst um die Häuser, die auf deinen und den Namen deiner Mutter laufen. Bring so viel Geld wie möglich auf. Ich kümmere mich um den Rest."
Als Wei Xin hörte, dass sie die Häuser verkaufen musste, wurde ihr der ganze Körper schlaff.
Qiao An war wirklich skrupellos. Sie ergriff drastische Maßnahmen, schlug sie zusammen, bevor sie sie befreite, und zwang sie, in die Zeit zurückzukehren, als sie nichts hatte.
