Als das die jungen Männer sahen, hielten sie Xing Chen fest. Besorgt sagte Dahai: "Xing Chen, sei nicht so. Qiao An liebt dich so sehr. Sie möchte nicht, dass du traurig bist."
Auf dem Berg gab es Wassermangel; die einzige Wasserquelle reichte gerade so zum Leben und Trinken. Es war nicht genug, um das Feuer zu löschen. Die Dorfbewohner mussten weit weggehen, um Wasser zu holen.
Doch die engagierten Dorfbewohner fürchteten die harten Bedingungen nicht. Sie nahmen die mitgebrachten Eimer und liefen los, um Wasser zu suchen.
In diesem Moment herrschte großes Chaos in der Gegend. Einige Leute versuchten das Feuer zu löschen, während andere verzweifelt versuchten, den außer Kontrolle geratenen Xing Chen aufzuhalten. Zunächst waren es nur zwei oder drei junge Männer, die ihn festhielten. Später waren es fünf oder sechs. Er war wie ein wildgewordenes Tier, brüllte aus Leibeskräften und schlug hilflos auf den Boden.
