An jenem Abend kehrte Li Zeyu in besonders schlechter Stimmung nach Hause zurück.
Als seine Mutter mit ihm sprach, war er derart erschöpft, dass er sie ignorierte.
Doch seine Mutter kümmerte sich nicht um das Verhalten ihres Sohnes. Sie plapperte weiter: „Sohn, dein Vater will, dass du CEO wirst. Er hält viel von dir. Du musst dein Bestes geben und darfst deinen Vater nicht enttäuschen. Schließlich ist er nicht nur dein Vater."
„Hätte Li Zecheng nicht einen Fehler begangen, den jeder Mann in der Welt gemacht hätte, und wäre nicht von Qiao An dafür bestraft worden, wäre sein Ruf nicht zerstört worden. Mit seinem Talent und seinen Verbindungen in der Gesellschaft ist seine Fähigkeit deiner nicht unterlegen. Du solltest auf der Hut vor ihm sein."
Li Zeyu dachte an das, was Ze'en ihm gesagt hatte. Er war der uneheliche Sohn der Geliebten seines Vaters. Seine Existenz war eine Schande. Sofort empfand er starken Hass auf seine Mutter.
