'"Ze'en, setz dich auch hin, Vater möchte dir etwas sagen", sagte Li Tingfeng knapp.
Ze'en setzte sich einfach hin. "Ja, Papa."
Li Zefeng warf Li Ze'en wütende Blicke zu. Eigentlich hatte sie ein schlechtes Gewissen gegenüber dieser Schwester und hatte das Gefühl, sie im Stich gelassen zu haben, weil sie ihren Vater für sich beanspruchte. Aber Ze'en hatte früher in der Schule einen Skandal ausgelöst und öffentlich gemacht, dass Li Zefeng ein uneheliches Kind war, was dazu führte, dass Zefeng von ihren Klassenkameraden gemieden wurde. Zefengs Herz war durch diesen Vorfall stark verletzt worden.
Allmählich veränderte sich Ze Fengs Persönlichkeit. Sie begann, Li Ze'en zu hassen.
"Papa, warum sitzt sie bei uns?" Ze Feng brachte sofort ihren Unmut zum Ausdruck.
Li Tingfeng sagte: "Feng'er, sie ist deine Schwester und die Tochter deines Vaters. Natürlich hat sie das Recht, hier zu sitzen."
"Ich mag sie nicht. Ich möchte nicht, dass sie bei uns ist." Ze Feng war unleidlich.
