Im Klassenzimmer unterrichtete die Lehrerin eine Gruppe besonderer Kinder, die lernen sollten, einfache Konzepte zu verstehen. Li Zechengs Sohn saß teilnahmslos da.
Li Zecheng schlich sich auf Zehenspitzen zu ihm und setzte sich neben seinen Sohn. Mit einer Hand legte er behutsam seine Hand auf dessen Schulter. Der Junge spürte seine Anwesenheit und sah zu ihm auf.
Beim Anblick Li Zechengs leuchteten die Augen des Jungen.
Li Zecheng kneifte ihm sanft in die Wange und erklärte ihm leise das Anliegen der Lehrerin.
Als die Lehrerin Li Zecheng erblickte, wollte sie ihn zunächst hinausweisen. Doch sie sah, wie sorgfältig Li Zecheng in der letzten Reihe saß, ohne die Absicht, die anderen Kinder zu stören. Sie war von seiner sanften väterlichen Zuneigung berührt und lächelte ihn zufrieden an, ohne ihn zu unterbrechen.