"Ich vergebe ihnen aus tiefstem Herzen. In Zukunft werde ich dankbar für ihre Familie sein und in Frieden mit ihr leben", sagte Qiao An.
Huo Xiaoran betrachtete die dankbare Qiao An und sagte: "An'an, mach dir keine Sorgen. Da sie sich geopfert haben, um dich zu beschützen, werde ich diese große Freundlichkeit nicht vergessen."
Qiao An lächelte schelmisch und streckte die Arme aus, um ihn zu umarmen. "Trag mich zu ihm rüber."
Ihren Bitten nachgebend, verflog Huo Xiaorans Eifersucht. Freudestrahlend trug er Qiao An in das nächste Zimmer.
Huang Yushu saß im Rollstuhl und kümmerte sich um ihren Sohn.
Als sie Huo Xiaoran und Qiao An sah, steuerte Huang Yushu den Rollstuhl schnell davon.
Li Zechengs Schusswunde war sehr schwerwiegend. Nach einigen Tagen ging es ihm immer noch schlecht. Als er Huo Xiaoran und Qiao An erblickte, sagte Li Zecheng schwach: "Onkel, Tante, danke, dass ihr mich besucht."
