Huo Xiaoran betrachtete Qiao An's niedergeschlagene Miene, und das Lächeln in seinen Augen wurde plötzlich kalt.
"An'an, ich glaube Ihnen, aber ich muss für Sie Gerechtigkeit walten lassen. Wenn Lu Mo wirklich der Drahtzieher hinter diesen Missverständnissen ist, wie kann ich sie dann frei leben lassen?"
"Warum sollte sie sich so wohl fühlen, wenn du leidest?"
In diesem Moment war Huo Xiaorans Brust mit Hass gefüllt. Es stellte sich heraus, dass es nicht so war, dass Qiao An ihn in der Vergangenheit nicht geliebt hatte. Sie hatte ein viel schmerzhafteres Leben als er geführt. Sie liebte ihn nicht nur, sondern sie hasste ihn auch dafür.
Huo Xiaoran ballte plötzlich seine Fäuste fest zusammen. Der Schmerz in seinen Nägeln war wie ein Bajonett, das in sein Herz gestochen hatte. Er hasste sich selbst. Warum hatte er Qiao An trotz ihrer Liebe zueinander so leiden lassen?