Lu Mo hingegen war voller Beschwerden und Pläne. Sie schimpfte hysterisch: "Qiao An, denke nicht im Traum daran, meinem Senior noch einmal zu nahe zu kommen. Wir sind dabei zu heiraten. Weißt du, wie viel Schmerz du mir, einem Krebspatienten, zugefügt hast, indem du dich von Zeit zu Zeit in unser Leben eingemischt hast?
Qiao An, du wurdest damals auch von einer Geliebten verletzt. Wie kannst du jetzt die schamlose Rolle der Geliebten spielen und deinen Schmerz auf mich übertragen? Hast du keine Angst vor Vergeltung?"
Lu Mo's Worte waren wie unzählige Nägel, die Qiao An an das Kreuz der Schande nagelten. Ihr Verstand wurde augenblicklich leer, und die Verurteilung durch ihr Gewissen machte sie kurzzeitig benommen.
Zusammen mit der Tatsache, dass sie von den Banditen ein paar Mal getreten worden war, litt ihr Körper unter extremen Schmerzen. Sie spürte, wie sich die Welt drehte, und sie war kurz davor, in Ohnmacht zu fallen.