Doch jetzt, da sie wusste, dass Li Xiaoran sich akribisch an ihr gerächt hatte, wollte sie nicht mehr für Li Xiaoran planen.
Sie brauchte die 5 % Anteile nicht.
Nachdem Qiao An zu Ende gesprochen hatte, konnte sie sich nicht mehr um Li Zecheng kümmern. Stattdessen betrat sie das Gästezimmer und schloss die Schlafzimmertür ab. In dieser Nacht kam sie nicht mehr heraus.
Li Zecheng blickte auf die geschlossene Tür. Qiao An hütete ihn wie einen Dieb, was ihn sehr wütend machte.
Er fühlte tief, dass seine Ehe mit Qiao An zu Ende war, und er überlegte, wie er diese Ehe anständig beenden konnte.
Am nächsten Tag, als Li Zecheng aufwachte, war Qiao An bereits zur Arbeit gegangen.
In der Küche gab es Kochspuren. Qiao An hatte nur ihr Frühstück gemacht. Die Reste standen noch auf dem Tisch. Es war ein grüner Teller mit Haferflocken.