Chapter 39 - Brustkorb ist klein

Fu Yings Kusskünste waren schon immer gut gewesen. Er war leidenschaftlich und rau. Es brauchte keine Zärtlichkeit oder Liebe. Er konnte die Leute um den Verstand bringen.

Mo Rao wehrte sich weiterhin mit ihrer verbliebenen Vernunft.

"Wenn du dich weiter wehrst, werde ich dich fesseln." Fu Ying ergriff das Handgelenk von Mo Rao und hob es über ihren Kopf. Unter ihrem ängstlichen Blick holte er seinen Gürtel hervor und versuchte, ihre Hände zu fesseln.

Mo Rao geriet in Panik. Sie wollte nicht verletzt werden!

"Fu Ying, hast du kein Schamgefühl? Wir lassen uns scheiden und du tust das immer noch..." Mo Rao war wütend und peinlich berührt. Ihr Gesicht war schon ganz rot.

"Sind wir nicht noch nicht geschieden? Ist es nicht normal, dass Paare Sex haben?" Fu Ying warf seinen Gürtel mit Genugtuung weg, als er sah, dass Mo Rao sich nicht mehr zu wehren wagte.

Er konnte es nicht mehr zurückhalten. Seit dem Tag, an dem er seine Scheidungspläne offenbart hatte, hatten die beiden nie wieder miteinander geschlafen.

Es fiel ihm schwer, es zu unterdrücken. Jedes Mal, wenn er daran dachte, wie sie von ihm im Bett gequält worden war, bis sie errötet war, konnte er nicht anders, als erregt zu werden.

Selbst wenn er mit Qu Ru zusammen war, dachte er an diese Dinge.

Er hatte den Verdacht, von Mo Rao verhext worden zu sein.

Bevor er das nicht überwunden hatte, würde er diese Frau nicht mehr loslassen.

"Rao Rao, ich vermisse deinen Körper wirklich." Fu Ying neckte sie schamlos. Er liebte eindeutig eine andere Frau, aber er musste sie trotzdem so behandeln.

Was für ein Dreckskerl!

Selbst Fu Ying empfand ihn als Abschaum.

"Ist Qu Ru so krank, dass sie nicht mit dir schlafen kann?" Mo Rao erwähnte speziell Qu Ru, um Fu Ying zum Aufhören zu bewegen.

Doch Fu Yings bestialisches Verhalten überstieg ihre Vorstellungskraft.

Er lächelte gleichgültig. "Rao Rao braucht sich keine Sorgen um mich zu machen. Ich will dich jetzt wirklich f*cken. Du musst mir nur helfen, dieses Problem zu lösen."

Während er dies sagte, ergriff er Mo Raos Hand und drückte sie mit Gewalt gegen die Mitte seiner schwarzen Hose. Dort brannte es bereits und wölbte sich.

Mo Rao fühlte sich, als hätte sie sich verbrüht. Instinktiv wollte sie ihre Hand zurückziehen, aber Fu Yings Kraft war zu groß, und sie konnte sich nicht mehr bewegen.

"Du, lass mich los..." Mo Rao war nicht mehr wütend. Stattdessen wagte sie es nicht, Fu Ying anzuschauen. Sie sah verlegen und mitleidig aus.

"Ich bin kurz vorm Platzen, und du bittest mich immer noch, dich loszulassen?" Fu Ying stieß ein leises Lachen aus. Dieses Lachen schien aus seiner Brust zu kommen, und es ließ sie erröten. "Ich kann loslassen, wenn du mir gefällst."

"Dreckskerl!" rief Mo Rao wütend.

Fu Ying nickte. Er war ein Gangster.

Mit der anderen Hand griff er nach Mo Raos Kragen und zog ihn rücksichtslos herunter. Der Stoff wurde wie ein Stück Papier zerrissen und gab den Blick auf einen rosa BH frei. Der kleine und exquisite BH schlang sich um ihre schönen Brüste.

Durch den Zug wippten die beiden schönen Brüste ein paar Mal, was ihn noch mehr reizte.

Mo Rao versuchte eilig, ihre Brust zu bedecken, aber eine ihrer Hände war bereits gefesselt, und die andere Hand war zu schwach, um etwas zu tun.

"Tsk, Rao Rao, siehst du nicht, dass deine Brust geschrumpft ist? Das liegt daran, dass du mich nicht hast, um sie für dich zu massieren." Fu Ying sagte ein paar schmutzige Worte.

Mo Rao wehrte sich mit aller Kraft, aber ihr flacher Bauch stieß zufällig gegen Fu Yings Schritt und erregte das riesige Objekt.

"Versuchst du, dich selbst zu erregen?" Fu Ying war nicht mehr zu halten. Er zog ihr grob den BH aus und senkte seinen Kopf, um an ihm zu saugen. Das vertraute Gefühl ließ Mo Rao erschaudern.

In weniger als zwei Minuten war Mo Raos Kleidung ausgezogen und sie lag nackt unter Fu Ying.

Solange sie sich wehrte, würde sie noch grober behandelt werden. Solange sie schrie, wurde ihr der Mund verschlossen.

"Wenn du noch einmal schreist, werde ich dir damit den Mund zuhalten!"

Fu Ying setzte sich auf sie und zeigte auf das abscheuliche Ding unter ihm, um Mo Rao zu drohen.

Mo Rao war fassungslos. Beim Anblick des furchterregend großen Objekts, das sich bereits ausgedehnt hatte, verlor sie den Verstand.

Gerade als sie in ihren Gedanken versunken war, hatte Fu Ying bereits ihre beiden Knöchel gepackt und hob ihre Beine hoch, so dass das bereits feuchte Geschlechtsteil darunter zum Vorschein kam. Als ihre Beine auseinandergezogen wurden, konnte Fu Ying sogar das kleine versteckte Loch sehen. Es öffnete und schloss sich, als ob es ihn einlud, hineinzukommen.

Fu Ying brannte bereits vor Verlangen. Er berührte es mit seinen Fingern, und es war sehr feucht. Dann richtete er seinen Rücken auf und trat ein. Als sein riesiger Stab in den engen und engen Tunnel eindrang, seufzte er wohlig.