'Fu Ying, der unter Drogen stand, war wie eine unaufhörlich arbeitende Maschine. Er drang immer wieder tiefer in sie ein, und brachte Mo Rao mehrmals zum Orgasmus.
Ihr Stöhnen hallte in jeder Ecke des Raumes wider.
Zu Beginn konnte Mo Rao noch mit Fu Ying kooperieren, ihn umarmen und küssen. Doch gegen Ende hatte sie keine Kraft mehr und ließ Fu Ying die Positionen wechseln, um sein unersättliches Verlangen zu stillen.
Mo Rao wusste nicht, wann sie eingeschlafen war. Als sie am nächsten Tag aufwachte, war es bereits Mittag.
Ihr ganzer Körper schmerzte und sie öffnete langsam die Augen im Sonnenlicht. Nach einer Weile stellte sie fest, dass sie in Fu Yings Armen lag.
"Bist du wach?", fragte Fu Ying mit heiserer Stimme, die Augen immer noch geschlossen.
Mo Rao fühlte sich peinlich berührt.
Sie versuchte, Fu Ying weg zu schieben, aber er hielt sie fest umarmt. Würde sie sich bewegen, stieße sie auf das Harte unter seinem Schritt.
Verflixt, diese Morgenerektion.