Unerwartet wurde Zack wieder standhaft. Gabriel holte einen Scheck hervor und schleuderte ihn zu seinen Füßen. „Ihr Außenstehenden müsst euch nicht in diese Angelegenheit einmischen. Welchen Betrag fordern Sie, um den Beitrag zu löschen? Tragen Sie einfach eine Zahl ein. Andernfalls sehen wir uns vor Gericht."
Der Scheck landete vor Zacks Füßen. Wider Erwarten drehte er sich um und ging davon, ohne den Scheck auch nur eines Blickes zu würdigen.
„Präsident Gabriel, ich hoffe, Sie zerstören nicht noch einmal einen aufsteigenden Stern. Geben Sie mir einfach eine Vorladung."
Mit düsterem Blick auf Zacks Rücken sagte Gabriel: „Sind Sie des Wahnsinns? Es sind schon so viele Jahre vergangen. Und nun schließen Sie sich mit diesen Leuten zusammen, um mich zu jagen und anzugreifen? Was genau haben Sie vor?"
Zack hielt inne und erwiderte ruhig: „Was ich möchte, ist, dass die Leute bekommen, was sie verdienen!"
