Qiao Xin war völlig verwirrt.
Gu Zhou rief: "Eine Milliarde!"
Als diese Zahl gerufen wurde, waren alle Anwesenden sprachlos. Sie waren so schockiert, dass niemand zu sprechen wagte.
Es handelte sich um eine geradezu astronomische Summe.
Ihr eigenes Vermögen kam vielleicht nicht einmal annähernd daran heran.
Unbehaglich ergriff Qiao Xin Qiao Yus Arm, um ihn zum Aufhören zu bewegen.
Was Qiao Xin jedoch verwirrte, war, dass ihr Bruder sie nicht ansah. Stattdessen richtete er seinen Blick auf Qiao Nian.
Mit Unbehagen sagte Qiao Xin: "Bruder, wir..."
"1,1 Milliarden", bot Qiao Yu.
Qiao Xin wäre beinahe in Ohnmacht gefallen.
Ihr Bruder war wirklich verrückt geworden!
Wie konnte er so viel Geld für ein Gemälde ausgeben?
Qiao Nians Stirnrunzeln vertiefte sich. Als sie sah, dass Gu Zhou bereit war, den Preis zu erhöhen, unterbrach sie ihn rasch: "Hören Sie auf zu bieten. Bei diesem Gemälde stimmt etwas nicht!"
Diese Worte wirkten wie eine Bombe, die alle Anwesenden verblüffte.