Als Su Yan Song Huas Worte hörte, konnte er nicht anders, als die Stirn zu runzeln. Nach einigem Nachdenken wurde ihm klar, dass dies tatsächlich der Fall war.
Qiao Xin wusste, dass Song Hua ihr einen Ausweg geben wollte. Das Einzige, was sie tun konnte, war, herauszutreten und mitleidig zu sagen: "Schwester, es tut mir leid. Ich habe es nicht mit Absicht getan."
Das Lächeln auf Qiao Nians Gesicht wurde noch breiter. Sie sagte verächtlich: "Du sagst, du hast es nicht absichtlich getan. Wenn es wirklich keine Absicht gewesen wäre, hättest du Herrn Song nicht gebeten, für dich zu bürgen!"
Qiao Xin schwankte auf der Stelle. Diesmal war ihr Ruf wirklich ramponiert. Da sie noch jung war, konnte sie nicht anders, als erneut in Tränen auszubrechen.
In diesem Moment sahen alle, die sich zuvor für sie eingesetzt hatten, Qiao Xin aus der Ferne an, ohne eine Spur von Mitgefühl oder Mitleid in ihren Augen.