"Liebling, mir geht es gut!" Fu Hang wischte Shen Yan den Schweiß von der Stirn. Sein Herz schmerzte so sehr, dass er sich vorbeugte und sie küsste. Dann begann er sie sanft zu trösten.
Shen Yans Brauen entspannten sich allmählich, sie hörte auf zu murmeln und schlief friedlich ein, als ihre Hand unwillkürlich die unverletzte Hand von Fu Hang ergriff.
Fu Hang betrachtete Shen Yan und sein Herz schwoll an. Seine Lippen kräuselten sich unwillkürlich.
Seine gebrochene Hand schmerzte noch ein wenig, doch solange Shen Yan bei ihm war, kam ihm dieser Schmerz bedeutungslos vor.
Währenddessen träumte Shen Yan.
Sie träumte, dass sie zum Notaufnahme-Eingang eilte und sah, wie Fu Hang herausgeschoben wurde.
Sie konnte es nicht glauben. Fu Hang war doch am Leben und ihm ging es gut – nur seine Hand war leicht gebrochen. Wie konnte er verschwunden sein?
Doch Lin Nan und Miss Na kamen dazu, um ihr Trost zu spenden.