An Nuan stand lächelnd vor der Bar. Als sie sah, wie Lu Yan bei jedem Schritt den Kopf drehte, stichelte sie: "Sie ist schon weit weg. Ich kann sie nicht mehr sehen."
Lu Yan fand keine Worte mehr.
An Nuan schätzte ihn dann ein. Das Lächeln in ihrem Gesicht wurde breiter. Sie fragte neugierig: "Du starrst sie geradezu an. Magst du sie wirklich so sehr?"
Lu Yan wandte seinen Blick gleichgültig ab. Sein Blick fiel auf An Nuan und er antwortete: "Schwägerin, ich habe dich bereits in die Bar gebracht. Du solltest dich besser beeilen!"
Er spürte, wie er Kopfschmerzen bekam. Er wusste nicht, was für verrückte Aktionen sein Bruder dieses Mal aus Eifersucht unternehmen würde.
"Aber ich will trotzdem reingehen und mich amüsieren." An Nuan wollte Lu Yan eigentlich nicht verärgern. Sie war einfach nur neugierig, auf was für ein Mädchen ihr Schwager stand. Schließlich hatte die ganze Familie keine brauchbaren Informationen aus Lu Yan herausbekommen.