'"Wenn du für Jiang Yu trinken kannst, warum kann dann Zhang Xiao nicht für uns trinken?" fragte Li Lu verärgert. "Bist du der Einzige, der Jiang Yu helfen darf? Welche Logik ist das denn?"
"Hey, hey! Wie kannst du nur so etwas sagen!" entgegnete He Zhen. "Ihr wart es doch, die gerade eben gesagt haben, dass niemand die Strafe für jemand anderen übernehmen darf!"
"Na und?" erwiderte Li Lu abschätzig. "Du hast bereits getrunken. Kannst du es wieder ausspucken?"
"Du!" He Zhen war wütend über Li Lus Worte. "Warum hältst du dich nicht an deine eigenen Worte!"
"Wenn du schon Zeit hast, könntest du dich auch um deine eigenen Angelegenheiten kümmern." Li Lu warf einen Blick auf Jiang Yu und sagte: "Mach schon, sei ein Held. Rette die Dame in Not."
Li Lus Worte waren übertrieben. Auch Jiang Yu zog die Stirn kraus, nahm den Eimer mit Zitronensaft, schüttete ihn in die Tasse und trank ihn in einem Zug aus.