"Es wäre mir unangenehm, wenn die kleine Jiu Jiu mich badet...", gestand Feng Qing verlegen und senkte ihren Kopf. Selbst nachdem sie sich dem Mann bereits hingegeben hatte, fühlte sie sich peinlich berührt, wenn sie an das Bild von ihnen beiden dachte, wie sie nackt und innig beieinander waren.
"Du wirst es nicht mehr peinlich finden, wenn wir es noch ein paar Mal machen", erwiderte Xie Jiuhan mit einem aggressiv funkelnden Blick. Wäre er nicht gerade auf dem Weg zu einer Besprechung, hätte er sie sogleich ins Bett gedrängt.
Feng Qing: "..."
Sie betrachtete ihre Hände, die kein Wasser vertragen konnten, und war verwirrt. Warum sprach dieser Mann so, als ob er sie ausnutzen könnte?
Xie Jiuhan betrat das Arbeitszimmer und leckte sich die Lippen. Feng Qing atmete erleichtert auf. In seiner Gegenwart erschien ihr jede Luftbewegung charmant und sanft, und das Reh in ihrem Herzen war ständig aufgeregt.
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