"Sprich. Worüber hast du gerade nachgedacht?" sagte Xie Jiuhan kalt.
"Ich, ich denke darüber nach, was wir nach dem Essen machen werden." Feng Qing senkte ihren Kopf und sagte schwach.
Der Mann starrte sie mit einem Blick an, der so glühend war wie Magma, als wolle er sie schmelzen. Als sie dem Mann dabei zusah, wie er die Garnele aß, hatte sie das Gefühl, dass die große Garnele wie sie war und von dem Mann heftig genossen wurde.
Feng Qings Mund war trocken und sie fühlte sich äußerst schuldig. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als einen Schluck Rotwein zu nehmen, um weniger nervös zu wirken. Xie Jiuhan kaute elegant auf der Garnele herum und starrte auf Feng Qings gerötetes Gesicht. Die Lippen des Mannes kräuselten sich, als er vorsichtig das Fett an seinen Fingern abschleckte. In seinen Augen war Feng Qing nur ein Kätzchen. Wenn sie satt war, musste er sie natürlich hegen und pflegen.