Ye Xin wurde immer unruhiger. "Sie ... Was wollen Sie?"
Liang Zhou lächelte. Sie warf das Handy, das sie in der Hand hielt, zur Seite und setzte sich Ye Xin gegenüber. Das Lächeln auf ihrem Gesicht verschwand langsam, als sie sagte: "Jung zu sein, ist was Schönes, nicht wahr? Weil du jung bist, kannst du machen, was du willst. Du bist voller Selbstgerechtigkeit und glaubst immer, dass du im Recht bist."
Ye Xin verstand nicht, was Liang Zhou ausdrücken wollte und wusste auch nicht, wie sie darauf reagieren sollte.
Liang Zhou zog spöttisch die Mundwinkel nach oben und sagte: "Ich wollte dir eigentlich ein paar Ohrfeigen verpassen, um meinen Ärger abzubauen, aber wenn ich deinen erbärmlichen Zustand sehe, finde ich, dass es reicht. Außerdem will ich mir die Hände nicht weiter beschmutzen."
