Mu Chen war sehr geduldig mit seinem Sohn. Egal wie erschöpft er von der Arbeit nach Hause kam, das Erste, was er tat, war ein Bad zu nehmen, sich umzuziehen und sich dem Kleinen zu widmen. Mit der Zeit wollte der Kleine ihm überallhin folgen und ließ sich kaum von seiner Seite scheuchen. Selbst beim Baden wollte der Kleine dabei sein, also hatte Mu Chen bald darauf gelernt, beide gleichzeitig zu bade – zu großem Vergnügen von Vater und Sohn.
An diesem Tag war Mu Chen ungewöhnlich früh zu Hause, was beim Kleinen für große Freude sorgte. Das Babylallen war ununterbrochen, und obwohl Mu Chen nicht sicher war, ob das Kleine versuchte, ihn ‚Papa' zu nennen, war er trotzdem überglücklich bei dem Gedanken und weigerte sich, etwas anderes zu glauben.