Ye Cheng hat Gao Wen persönlich aus der Patsche geholfen. Sie befand sich in einem sehr schlechten Zustand. Sobald sie Ye Cheng sah, begann sie zu weinen und war außer sich vor Kummer.
Als Ye Cheng dies sah, wurde sein Herz weich. Er umarmte seine Mutter und tröstete sie. "Ist schon gut, Mama. Ist schon gut, ist schon gut. Lass uns nach Hause gehen."
Als sie zu Hause ankamen, bereitete der Diener ein Bad aus Grapefruitblättern für die lustlose Gao Wen vor. Die ganze Zeit über war sie wie betäubt, als ob ihre Seele ihren Körper verlassen hätte.
Ye Cheng setzte sich mit Gao Wen an den Esstisch. Auf dem Tisch standen viele exquisite Gerichte. Als er sah, dass seine Mutter immer noch benommen war, schöpfte er ihr eine Schüssel mit Brei und sagte: "Mama, iss ein bisschen, um deinen Magen zu wärmen."
Gao Wens Tränen kullerten ihr über das Gesicht, während sie ihren Brei aß. "Cheng, ich wollte das nicht tun. Ich war nur so wütend..."
