Die Aufregung hatte viele Menschen an diesen Ort gelockt. Bauern trugen Strohhüte und hatten Schaufeln in der Hand, während sie auf Jiang Li und ihre Begleitung zeigten. Sie sprachen in einem Dialekt, der für Jiang Li schwer verständlich war, aber es war offensichtlich nichts Positives.
"Die Dorfbewohner verstehen selbst nicht, was hier los ist. Sie sind nur auf das kleine bisschen Geld aus und wollen, dass ich das Land abtrete, damit sie einen Anteil an den Subventionen für die Tourismusentwicklung erhalten", seufzte Kong Xia. Zurzeit bauten nur sehr wenige Menschen im Dorf Kräuter an, und die Jugendlichen waren alle in die Stadt abgewandert, um sich eine Zukunft aufzubauen. Lediglich einige ältere Personen, kranke Frauen und Kinder blieben zurück, um die Felder zu hüten. Viele hatten keine Lust mehr auf die Landwirtschaft. Das bisschen Geld aus Tourismusförderprogrammen reichte ihnen aus, um zu leben.
