Angor hatte einen sehr langen Traum, doch er konnte sich nicht erinnern, wovon er geträumt hatte. Er nahm nur wahr, dass neben seinem Ohr ununterbrochen jemand plapperte und ein Paar Hände sein Gesicht berührten.
Eine Reihe seltsamen Lachens und diese bewegenden Hände weckten ihn schließlich aus dem Traum.
Angor öffnete die Augen und blickte direkt in ein anderes Augenpaar.
Die Augen schienen leidenschaftlich und ... verzaubert.
Angors Zweifel verflogen schnell, als er die Hände in seinen Haaren spürte.
"Solch schönes, weiches Haar ... wie kostbarste Seide! Ahh ... es fühlt sich so gut an ..."
"Verschwinde von mir", sagte Angor und stellte fest, dass seine Stimme ziemlich heiser war.
"Und diese Augen ... rein und blau wie der Himmel ohne auch nur eine Wolke oder das unberührte Meer, erleuchtet von der Sonne selbst ..."
Angor streckte die Hand aus und schob den Belästiger beiseite.
In dem Moment, als er Gewalt anwendete, spürte er schnell ein Brennen in seiner Brust.